Adele in München: Überraschungs-Tickets für 35 Euro

Die britische Sängerin Adele startet am Freitag ihre zehnteilige Open-Air-Konzertreihe auf dem Messegelände in München-Riem. Über die Vertriebsplattform “Ticketmaster” sind kurzfristig besonders günstige “Lucky-Dip-Tickets” erhältlich. Diese Tickets kosten lediglich 35 Euro inklusive Gebühren.

Hintergrund zu Adele und ihrer Tour

Adele, mit vollem Namen Adele Laurie Blue Adkins, ist eine der erfolgreichsten und gefeiertsten Künstlerinnen unserer Zeit. Bekannt für ihre kraftvolle Stimme und emotionale Tiefe, hat sie zahlreiche Hits wie “Someone Like You”, “Rolling in the Deep” und “Hello” veröffentlicht. Die britische Sängerin hat bereits mehrere Grammy Awards gewonnen und Millionen von Alben verkauft.

Ihre aktuelle Tour, “Weekends with Adele”, fand zunächst in Las Vegas statt und wird nun bis Mitte Juni in München fortgesetzt. Die Konzerte in München sind laut Agentur die einzigen Termine in Europa in 2024 und die ersten Konzerte des Musikstars auf dem europäischen Festland seit 2016.

Die “Lucky-Dip-Tickets”

Die zehn Adele-Konzerte in München sind nach wie vor nicht ausverkauft. Um auch kurzentschlossenen Fans die Teilnahme zu ermöglichen, bieten die Veranstalter nun die sogenannten “Lucky-Dip-Tickets” an. Diese kosten nur 35 Euro und sind in verschiedenen Platz-Kategorien verfügbar – von der hintersten Reihe bis ganz vorne. Allerdings handelt es sich bei diesen Tickets um Einzelplätze oder Sitzplätze mit eingeschränkter Sicht. Wo genau man letztendlich landet, erfahren Ticket-Besitzer erst, wenn sie ihr Ticket am Konzerttag vor Ort abholen. Die Tickets sind nicht übertragbar.

Eine tolle Gelegenheit

Für Adele-Fans, die spontan die Gelegenheit nutzen möchten, ist dies eine großartige Möglichkeit, die gefeierte Sängerin live zu erleben. Allerdings sorgt die Aktion auch für Unmut bei denen, die bereits teure Tickets gekauft haben. Dennoch bleibt festzuhalten: Adele bietet mit den “Lucky-Dip-Tickets” eine einzigartige Chance, ihre Musik zu genießen, ohne das Budget zu sprengen. Also, worauf noch warten?

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