Hallo ihr Lieben! 🙂
Nach einer kleineren Pause melde ich mich heute zurück. Und zwar mit einem Thema, das mir persönlich wirklich am Herzen liegt: Zahnpflege. Ich weiß seit meiner Kindheit, wie wichtig es ist, sich regelmäßig die Zähne zu putzen. Nicht nur dank Karies und Co., sondern auch aufgrund eines wirklich kompetenten Zahnarztes, der mir schon damals kindgerecht erklären konnte, was passiert, wenn ich auf das Zähneputzen verzichte. Und ich möchte später nicht so rumlaufen wie manche Damen das im RTL-Nachmittagsprogramm so tun – sprich: zahnlos oder mit mumifizierten Reststücken im Mund.
Neben dem regelmäßigen Zähne putzen setze ich daher auch auf den Einsatz von Zahnseide und Mundspülungen. Immerhin hat eine schwedische Studie herausgefunden, dass Menschen mit Zahnausfall öfter an Herzerkrankungen leiden. Zahnlücken können Infektionen begünstigen, die sich dann über das Blut im ganzen Körper ausbreiten können. Daher putze ich mir lieber einmal mehr die Zähne. Und wie sieht das bei euch aus?
Ich selbst habe vor einiger Zeit mal auf der Website elektrozahnbuerste.com nach einer passenden Elektro-Zahnbürste für mich geschaut. Auf der Website werden einige Braun Oral b Bürsten vorgestellt und man hat direkt einen Überblick. Dennoch habe ich mich am Ende für eine manuelle Zahnbürste entschieden – ein etwas teureres Modell mit Borsten für die Pflege der Zahnzwischenräume. Damit fühle ich mich wohl und auch habe ich das Gefühl, dass mein Mund dadurch sauberer ist als bei der Verwendung einer ganz einfachen Zahnbürste. Wobei: letztlich ist Zähneputzen mit einer einfachen Zahnbürste sicher effektiver als sich gar nicht die Zähne zu putzen. Sicher könnte ich meine Mundhygiene noch ausweiten, aber irgendwann ist es ja auch mal gut.
Zahnpflege bei Kindern
Ein etwas anderes Thema ist das Zähne putzen ja bei Kindern. Gerade kleine Kinder können die Zähne noch nicht alleine putzen und auch die Zahnpaste nicht ausspucken. Daher müssen hier die Eltern aktiv werden und dies übernehmen. Spezielle Zahnpaste für die ersten Milchzähnchen ist dabei fast eine Selbstverständlichkeit. Wenn die Kinder aber älter werden gibt es fast immer eine Zeit, in der das Putzen der Zähne verweigert wird. Ob aus Trotz oder einfach um die Eltern zu testen – die Zähne sollten trotzdem geputzt werden. Zahnärzte erklären dies ihren jungen Patienten meist genau. So wird bei den Untersuchungen auch gemeinsam das Zähneputzen geübt. Meist wird hier die KAI-Variante angewendet. Erst werden die Kauflächen gereinigt, danach sind die Außenflächen der Milchzähne dran. Zuletzt kommen dann die Innenflächen in den Genuss der Zahnbürste und -pasta. Insgesamt sollte das Zähneputzen rund drei Minuten dauern.
Doch das alleinige Zähneputzen bringt nichts, wenn danach Schokolade und Kuchen in größeren Mengen verzehrt werden. Daher sollte – sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen – auf eine gesunde Ernährung geachtet werden. Denn auch so kann man seinen Zähnen etwas Gutes tun.
Wie oft putzt ihr euch die Zähne? Womit? Verwendet ihr auch Zahnseide, Mundspülungen und Co.?
Ich wünsche euch noch einen schönen Mittwoch!