Die heilende Wirkung von Meerwasser auf das Immunsystem

Das Meer übt eine magische Anziehungskraft auf uns aus – der Anblick des endlosen Horizonts, das Rauschen der Wellen und die salzige Luft. Doch wusstest du, dass Meerwasser nicht nur für die Seele gut ist, sondern auch positive Auswirkungen auf unser Immunsystem hat? In diesem Artikel erfährst du, wie sich Meerwasser auf unsere Gesundheit auswirkt.

Reizklima an der Küste: Eine Wohltat für Körper und Geist

1. Salzige Luft und ihre Wirkung

Die salzhaltige Luft an der Küste enthält feinste Tröpfchen, sogenannte Aerosole. Diese gelangen in unsere Atemwege und können dort ihre heilende Wirkung entfalten. Besonders salzhaltig ist die Luft direkt an der Brandung. Die Aerosole reinigen die Lunge, fördern die Durchblutung der Schleimhäute und stärken unser Immunsystem. Menschen mit Schuppenflechte oder Neurodermitis profitieren besonders von diesem Reizklima.

2. Wind, Wellen und UV-Licht

Der starke Wind, die Temperaturschwankungen und das UV-Licht an der Küste fordern unser Immunsystem heraus. Das Meerwasser versprüht feinste Tröpfchen, die wir beim Spaziergang am Strand einatmen. Diese Tröpfchen lagern sich auch auf unserer Haut ab und können eine positive Immunantwort auslösen.

3. Mineralien im Meerwasser

Meerwasser enthält wertvolle Mineralien wie Magnesium, Kalzium, Jod und Kalium. Diese unterstützen unsere Gesundheit und stärken das Immunsystem. Um von diesen Mineralien zu profitieren, sollten wir jedoch nicht das Meerwasser trinken, sondern auf eine ausgewogene Ernährung setzen.

Fazit

Ein Spaziergang am Meer ist nicht nur Balsam für die Seele, sondern auch für unseren Körper. Die salzige Luft, das Rauschen der Wellen und die Mineralien im Meerwasser wirken sich positiv auf unsere Gesundheit aus. Also, nichts wie ab ans Meer – für Körper und Geist!

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